Julia hat mir bei der ersten Sitzung viel aus ihrem Leben erzählt - sie ist eine sehr sympathische und offene Frau. Sie redete sich vieles einfach mal von der Seele. Schon bei der ersten Anwendung konnte sie wunderbar auslassen und fiel in eine wohltuende Tiefenentspannung.

Sie "gönnte" sich die kalifornische Massage regelmäßig und es stellten sich rasch ein erholsamer Schlaf und auch viel mehr Gelassenheit in ihrem beruflichen Alltag ein.

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​Es dauerte nicht lange, bis sie mit einem Wunsch auf mich zukam. Sie wollte auch Californian Practitioner werden, weil sie selbst spürte, wie wundervoll diese sanften Berührungen auf einen Menschen wirken. Und sie wollte ein Tool für sich und ihre Arbeit im psychiatrischen Bereich, um ihre Patient:Innen noch ganzheitlicher begleiten zu können. Ihr Herzenswunsch war es, langfristig aus ihrem Job und somit dem harten und starren System der klassischen Medizin auszusteigen und sich ganzheitlich mit all ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten um die Mitmenschen zu kümmern, die ihre Hilfe suchten.

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Julia war also meine erste "Schülerin" die mit ganz viel Gefühl und Hingabe zum Californian Practitioner wurde.

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Heute ist Julia sehr erfolgreich selbstständig - ihren "sicheren Job" hat sie schon vor Jahren gekündigt. Sie praktiziert heute in ihrer eigenen Praxis im schönen Tirol.​​